Am vergangenen Samstag wurden im Zuge des letzten Heimspiels gegen Bad Fischau einige Verabschiedungen durchgeführt. Neben zahlreichen Spielern wurden auch unser Trainer Josef Kirnbauer und unser langjähriger Funktionär Alexander Kainz in einem gebührenden Rahmen verabschiedet. Josef Kirnbauer war in den letzten 8 Jahren als Trainer für unsere Farben tätig. Er war nicht nur bei Spielern und Fans äußerst beliebt, sondern glänzte auch mit einer großen fachlichen Kompetenz. Alexander Kainz war seit über 30 Jahren die gute Seele in unserem Verein. Er war unter anderem als Jugendtrainer und Sektionsleiter tätig. Darüber hinaus war er aber auch für alle Spieler und Fans eine wichtige Bezugsperson. Sein Einsatz für unseren Verein in dieser Zeit kann sicher als einzigartig bezeichnet werden. Es steht außer Frage, dass sowohl Josef Kirnbauer als auch Alex Kainz eine große Lücke in unserem Verein hinterlassen werden. Wir wünschen beiden für Ihre private und sportliche Zukunft Alles Gute!!!

Auf der Spielerseite wurden Alex Balogh, Fabio Gaitzenauer, Adhurim Hasi, Simon Capellmann und Michael Scherz nach dem Spiel verabschiedet. Auch hier möchten wir uns nochmals für die schöne Zeit und den Einsatz aller Spieler in den letzten Jahren bedanken. Selbstverständlich wünschen wir auch ihnen Alles Gute für ihre weitere private und sportliche Laufbahn.

Ebenfalls verabschieden mussten wir uns vor unserem langjährigen Masseur Szabi Kunos. Auch er war in den letzten Jahren nicht mehr von unserer Mannschaft wegzudenken. Der USC möchte sich auch bei Szabi nochmals für seine tolle Arbeit bedanken und ihm viel Erfolg für die Zukunft wünschen.

Die Emotionen bei Spielern und Fans nach dem Spiel machten deutlich, dass solche Abschiede keineswegs leicht sind. Wir würden uns sehr freuen, den einen oder anderen in Zukunft wieder im Weststadion begrüßen zu dürfen.

Das Spiel selber endete 3:3. Leider konnten wir dabei eine 3:1 Führung nicht über die Zeit bringen. Nun wollen wir alles daran setzen die Saison nächste Woche erfolgreich zu beenden um danach beim „Sportfest light“ einen schönen Saisonausklang genießen zu können.